Seit November 2013 gibt es den Helferkreis Asyl in Gilching. Am 9. Januar 2016 war die Gründungsversammlung des gemeinnützigen Vereins „Helferkreis Asyl in Gilching e.V.“
Sie können uns per E-Mail kontaktieren–wir freuen uns über jede Unterstützung.
Kontakt Eva Ott
Kontakt Andrea Heisel
Der Helferleitfaden „Hilf mir, es selbst zu tun!“ (Maria Montessori) ist der Grundgedanke unserer Arbeit. Unser Ziel ist ein Miteinander auf Augenhöhe.
Im Umgang mit Flüchtlingen/Asylbewerbern gilt:
Wir wollen Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dies wirkt sich positiv auf das Selbstwertgefühl der Menschen aus. Dabei fragen wir uns: Wo steht der Mensch? Was kann er? Was braucht er, um möglichst selbstständig zu handeln?
Um den richtigen Weg zur Selbstständigkeit zu finden, muss jeweils die persönliche Situation der Flüchtlinge berücksichtigt werden, z. B. Bildungsstand, Herkunft, Kultur, Sprachkenntnisse.
Flüchtlinge dürfen nicht bedrängt werden, ihre Geschichte zu erzählen (Gefahr der Re-Traumatisierung).
Alle Gespräche sind vertraulich zu behandeln (Schweigepflicht und Datenschutz).
Kulturelle Unterschiede im alltäglichen Miteinander sind zu berücksichtigen: Verhalten, Gestik, Mimik haben häufig viele Deutungsvarianten.
Wir geben keine rechtlichen Auskünfte, dafür gibt es Spezialisten.
Bei Unsicherheit über posttraumatische Belastungsstörungen, psychische Erkrankungen u.Ä. sind die Sozialberatung oder Fachleute einzuschalten.
Wir achten die Selbstbestimmung der Flüchtlinge: Wir können nur Angebote machen, aber niemanden zu etwas verpflichten.
Nähe und Distanz: Auch ein(e) Helfer /Helferin darf, bzw. muss sich abgrenzen. Bei überzogenen Erwartungen oder Forderungen darf man sich nicht unter Druck setzen lassen.
Zugang zu Wohnungen oder Sammelunterkünften: Wir betreten Wohnungen nicht ohne Einladung.
Der Helferleitfaden „Hilf mir, es selbst zu tun!“ (Maria Montessori) ist der Grundgedanke unserer Arbeit. Unser Ziel ist ein Miteinander auf Augenhöhe.
Im Umgang mit Flüchtlingen/Asylbewerbern gilt:
Wir wollen Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dies wirkt sich positiv auf das Selbstwertgefühl der Menschen aus. Dabei fragen wir uns: Wo steht der Mensch? Was kann er? Was braucht er, um möglichst selbstständig zu handeln?
Um den richtigen Weg zur Selbstständigkeit zu finden, muss jeweils die persönliche Situation der Flüchtlinge berücksichtigt werden, z. B. Bildungsstand, Herkunft, Kultur, Sprachkenntnisse.
Flüchtlinge dürfen nicht bedrängt werden, ihre Geschichte zu erzählen (Gefahr der Re-Traumatisierung).
Alle Gespräche sind vertraulich zu behandeln (Schweigepflicht und Datenschutz).
Kulturelle Unterschiede im alltäglichen Miteinander sind zu berücksichtigen: Verhalten, Gestik, Mimik haben häufig viele Deutungsvarianten.
Wir geben keine rechtlichen Auskünfte, dafür gibt es Spezialisten.
Bei Unsicherheit über posttraumatische Belastungsstörungen, psychische Erkrankungen u.Ä. sind die Sozialberatung oder Fachleute einzuschalten.
Wir achten die Selbstbestimmung der Flüchtlinge: Wir können nur Angebote machen, aber niemanden zu etwas verpflichten.
Nähe und Distanz: Auch ein(e) Helfer /Helferin darf, bzw. muss sich abgrenzen. Bei überzogenen Erwartungen oder Forderungen darf man sich nicht unter Druck setzen lassen.
Zugang zu Wohnungen oder Sammelunterkünften: Wir betreten Wohnungen nicht ohne Einladung.
Seit November 2013 gibt es den Helferkreis Asyl in Gilching. Am 9. Januar 2016 war die Gründungsversammlung des gemeinnützigen Vereins „Helferkreis Asyl in Gilching e.V.“
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Kontakt Eva Ott
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